Wasch-Waschbär. Bild von BS Thurner Hof |
Einbrecher-Waschbär von Carsten Volkwein (Wikipedia) |
Dennoch kann man den vom National Geographic als "not particularly fast or strong ... or deadly" ("nicht sonderlich schnell, oder kräftig ...oder tödlich") beschriebenen Flausch in Vorgärten, Dachböden oder sonstigen urbanen Objekten, wie Mülltonnen, antreffen. Mir persönlich ist aber bis jetzt noch keiner begegnet, vermutlich müsste ich dafür nach Berlin ziehen. Dort ist es nämlich sogar per Gesetz verboten, die Tiere auch nur zu füttern - es scheinen also dementsprechend viele vorhanden zu sein.
Naja. In Bonn gibt's ja immerhin Igel. Und Karnickel. Und so.
Dass Waschbären ihre Nahrung waschen scheint übrigens nur eine "schlechte" Angewohnheit von vom Menschen gehaltenen Plüsch zu sein. Und damit ihr wisst, warum ich mit "Räuber" tatsächlich nicht nur den Hang zum Einbruch meine, ein Video von einem diebischen Flausch, der den Leuten den Teppich klaut:
Wir haben in der Eifel mindestens einen Waschbär der uns regelmäßig das Obst raubt. Üble Verbrecherbande diese Viecher... mir entgingen dieses Jahr deshalb mindestens 50 Heidelbeerpfannenkuchen!
AntwortenLöschen"In der Eifel" *gnihihi* - Ach komm, so possierlich wie die sind, kann man denen den Snack doch nicht übelnehmen. Außerdem wars diesen Sommer sehr trocken, irgendwie müssen die Pelznasen das doch kompensieren :D
AntwortenLöschenGegen nen "Snack" habe ich ja nix. Man muss aber nicht gleich jeden Apfel am Baum anfressen und dann zum nächsten tapsen. Und ich teile deine Meinung ja, sie sehn nett aus... sind se aber nicht!
AntwortenLöschen...und dann mit Unschuldsmine fragen: "Ach, wolltest du noch was davon?" Sei froh dass se nicht nur draufniesen, das hat die Katze Fritzi nämlich gerne mal mit Wurstbroten gemacht :D
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